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- W1504978049 abstract "In seinem neuesten Buch, das den Titel „Sex ist dem Jakobsweg sein Genitiv: Eine Vermessung“ tragt, schreibt der Entertainer Harald Schmidt (2007) im Vorwort: „Der Abgabetermin machte es notwendig, sich auf die Begriffe Sex, Jakobsweg, Genitiv und Vermessung zu einigen. Eine ziemlich richtige Entscheidung, denn alle belegen auch heute noch vordere Platze auf den Bestsellerlisten“ (S. 12). Sicher nicht zufallig steht „Sex“ in dieser Aufzahlung an erster Stelle (und ist auf dem Einband mit Abstand am grosten gedruckt), denn mit kaum einem anderen Wort lasst sich so viel Aufmerksamkeit erzielen. Doch genugt es tatsachlich, in einen Buchtitel das Wort „Sex“ aufzunehmen, damit es sich wie von selbst verkauft? Harald Schmidt scheint dieser Meinung zu sein, und vielleicht ist diese Wirkung in diesem konkreten Fall tatsachlich zu beobachten. Ist es aber tatsachlich so, dass eine beliebige sexuelle Anspielung oder Darstellung dazu beitragt, ein beliebiges Produkt leichter zu verkaufen? Im Gegensatz zur Popularitat dieser Annahme gab es in den letzten Jahrzehnten uberraschend wenige Studien, die sich mit dieser Fragestellung wissenschaftlich befassten. Erst in den letzten zehn Jahren ist eine verstarkte Auseinandersetzung mit dem Thema festzustellen (z. B. Moser, 1997; Reichert, 2002; Reichert & Lambiase, 2003; 2006). Dabei zeigt sich, dass der oft zu vernehmende Slogan „sex sells“ (vgl. z. B. Kohler, 2006) keineswegs uneingeschrankt gultig ist und dass erhebliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen, was die Akzeptanz und die Wirkung von sexuellen Darstellungen in der Werbung angeht." @default.
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