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- W4361762714 abstract "Berichte der Deutschen Botanischen GesellschaftVolume 45, Issue 2 p. 67-82 10. W. G. Alexandrov: Über die Transpirationsintensität der Pflanzen First published: March 1927 https://doi.org/10.1111/j.1438-8677.1927.tb01151.xAboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onFacebookTwitterLinkedInRedditWechat Zusammenfassung Um zu zeigen, wie sehr die Größe der Transpirationsintensität (Transpirationsfähigkeit) die Folge der Besonderheiten des biologischen Typus des Pflanzenorganismus und seines augenblicklichen Zustandes ist, wurden Repräsentanten. von drei Typen ausgewählt: Mesophyt, Xerophyt - hartblätterig und Xerophyt - sukkulent, Helianthus annuus, Atriplex (hortensis), Atriplex laciniatum, Carthamus tinctorius, Datura Stramonium, Amaranthus retroflexus, Zygophyllum Tobago und Portulaca oleracea. Die Pflanzen wurden kultiviert in Vegetationsgefäßen mit 60 % Wassergehalt der vollen Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der Erde (mesophyte Kulturen) und mit 40 % (Kulturen des Xerophyten Typus). Außerdem wurden mesophyte Kulturen einiger Pflanzen unter dem Schutzdache aus weißem Stoffe kultiviert, die übrigen dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt. Die Pflanzen wurden folgenden Bedingungen unterworfen: xerophyt- und mesophyt-belichtet und -beschattet. Das Auspflanzen wurde im Laufe der Vegetationsperiode 1920 und 1921 einige Male, 1923 einmal ausgeführt. Unsere Versuche zeigten, daß die Xerophyten nicht unter allen Bedingungen eine größere Transpirationsfähigkeit als die anderen ökologischen Typen zeigen. Besonders bei den im Schatten angestellten Versuchen transpirieren die Xerophyten bedeutend weniger als die Mesophyten. Im vollen Sonnenlicht verhalten sich ähnlich Pflanzen, welche im ersten Frühjahr wachsen, und solche, die sich im Spätsommer entwickeln. Gewöhnlich besitzen in der Mitte des Sommers bei Sonnenbeleuchtung unter den Bedingungen des kontinentalen Klimas im Süden die Pflanzen mit xerophytem Bau eine größere Transpirationsfähigkeit als die Mesophyten. Die Intensität der Transpiration ist die Folge sehr zusammengesetzter Korrelationen im Leben des Pflanzenorganismus: Wassermenge und Lichtfülle bei seiner Kultur, aber ebenso die Kombinationen der meteorologischen Bedingungen während des Wachstums und unmittelbar vor den Versuchen (20) spielen eine Rolle. In Übereinstimmung mit dem Charakter der Entwicklungsgeschichte der Pflanzen ergibt die Kombination der Versuchsbedingungen die betreffende Reaktion des lebenden Pflanzenorganismus, welche auch in der Größe der Transpirationsintensität erscheint. Diese Arbeit wurde im physiologischen Laboratorium des Botanischen Gartens in Tiflis ausgeführt. Volume45, Issue2March 1927Pages 67-82 RelatedInformation" @default.
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